
Ingolstadt und Foshan

Der Stadtrat will eine Städtepartnerschaft mit der chinesischen Großstadt, die auch Audi-Standort ist. In dieser Beziehung soll es auch um die Menschenrechte gehen
Ingolstadt Jürgen Siebicke (Die Linke) wünscht sich, dass die Partnerschaft „eine Herzens- und nicht nur eine Börsenangelegenheit wird“. Und Gudrun Rihl verweist auf die Menschenrechtsberichte beispielsweise von amnesty international. „Das kann man nicht schön reden.“
Das wolle Ingolstadt auch nicht tun, wenn es zu einem Austausch mit den Menschen aus dem chinesischen Foshan komme, versprach Oberbürgermeister Alfred Lehmann. Die Menschenrechte sollen ein Thema sein, wenn es zu Begegnungen komme. Aus diesem Grund entschied sich der Stadtrat gestern mit klarer Mehrheit (fünf Gegenstimmen) für eine Städtepartnerschaft mit Foshan. Es wird die zehnte Partnerschaft mit einer anderen Stadt.
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