Wie geht es nach der Explosion in der Raffinerie weiter?
Mehr als sieben Monate nach der gewaltigen Explosion steht die Bayernoil-Raffinerie in Vohburg noch still. Doch ein Teil soll ab Mai hochgefahren werden.
Seit der Explosion in der Vohburger Bayernoil-Raffinerie Anfang September 2018 stehen auf dem Gelände alle Produktionsanlagen still. Geschäftig ist es dennoch in der Raffinerie. Bis zu 1500 Mitarbeiter unterschiedlicher Firmen waren und sind in dem Werk mit Aufräumarbeiten, Reparaturen und Prüfungen beschäftigt. Dabei ist an den eigentlich zerstörten Anlagen noch gar nichts geschehen. Denn diese sind von der Staatsanwaltschaft noch nicht freigegeben. Deshalb stehen auch die verrußten Anlagen noch.
Der Anfahr-Prozess in der Raffinerie wird wohl bis in den Herbst hinein dauern
Aber nun ist doch Licht am Ende des Tunnels in Sicht, wie Bayernoil-Geschäftsführer Karl Strummer berichtet. Denn der noch intakte und nicht direkt von der Explosion betroffene Teil der Raffinerie soll im Mai wieder hochgefahren werden. „Das wird einige Monate in Anspruch nehmen. Ich rechne damit, dass dieser Anfahr-Prozess bis in den Herbst hinein dauern wird“, prognostiziert Strummer.
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