Volkstrauertag: „Aus der Geschichte lernen“
Ergreifende Worte zum Trauertag: Oberbürgermeister spricht über Terroranschläge und Krieg in der Welt.
Oberbürgermeister Bernhard Gmehling eröffnete am gestrigen Volkstrauertag die zentrale Gedenkfeier am Ehrenmal im alten städtischen Friedhof. Dazu ertönten Trommelwirbel und Trauerchoräle von der Stadtkapelle Neuburg. Die mahnenden Worte erzeugten bei der Kranzniederlegung eine ergreifende Stimmung. Die Fahnenabordnungen der Stadtvereine und das Taktischen Luftwaffengeschwader 74 erwiesen den Toten ebenfalls die Ehre. Mit dabei waren Kommodore Oberst Holger Neumann, das VdK und Gäste aus der Partnerstadt Sète.
Fast zehn Millionen Menschen starben im Ersten Weltkrieg, weit mehr als fünfzig Millionen im Zweiten Weltkrieg. Heute, 71 Jahre nach dessen Ende, sterben noch immer unzählige Menschen aufgrund von Krieg, Gewalt und Terror. Das Stadtoberhaupt sprach über Terroranschläge, den schrecklichen Bürgerkrieg in Syrien, Gewalt und Unglücksfälle. „All das erinnert uns unablässig daran, dass wir dieses zeitlose Schicksal unverändert mit unseren Vorfahren teilen“, sagt OB Bernhard Gmehling.
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