"Voll Angst": Warum Franziskas dramatische SMS ins Leere liefen
Am Mittwoch schilderten Franziskas Freundinnen und ein Polizist in Ingolstadt den Tag nach ihrem Verschwinden. Die letzten SMS der Zwölfjährigen wurden zu spät gelesen.
Als Franziska am 15. Februar 2014 abends nicht wie verabredet zum Abendessen nach Hause kam, schlugen ihre Eltern nicht sofort Alarm. Auch nicht, als sie gegen 22.30 Uhr von einer Versammlung zurück kamen und Franziskas Bett noch immer leer vorfanden. Sie vermuteten ihre Tochter bei einer Freundin in Nassenfels. Schon oft hatten die Mädchen gemeinsam übernachtet. Doch diesmal war alles anders.
Am Mittwoch ging der Mordprozess gegen Stefan B. vor dem Ingolstädter Landgericht weiter. Dort sagten unter anderem Freundinnen des ermordeten Mädchens als Zeugen aus und schilderten, was sich aus ihrer Sicht am 15. und 16. Februar 2014 abgespielt hatte.
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