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Karlshuld
22.04.2019

Vom Familienfest zum Partykracher

Es sind Bilder wie diese, die das Volksfest in Karlshuld berühmt gemacht haben. Warum es die jungen Menschen wie Licht die Motten anlockt, weiß niemand so recht.
Foto: Xaver Habermeier

Das erste Volksfest in Karlshuld ist aus Verlegenheit entstanden: Ein paar Schausteller wollten sich ein paar Mark verdienen. Heute ist das Fest ein Phänomen.

Es war ein „Volltreffer der Gemütlichkeit“, der sich den Gästen des ersten Donaumoos-Volksfestes am Pfingstwochenende 1970 bot. Zumindest lautete so die Überschrift des Berichts in der Neuburger Rundschau, der am 19. Mai euphorisch die vorangegangenen vier Tage zusammenfasste. Das Bier und der Festwirt Karl Germann kamen aus Augsburg, die Bratwürste vom Rost und die „1a-Hähnchen“ waren „in reiner Butter gegrillt“ worden. Als „Stars des Abends“ hatten sich der Hallertauer Humorist Fritz Winter und der „Caruso der Berge“, Sepp Viellechner, angesagt. „Mit seinen Liedern und Jodlern... rührte er unbewusst an der unterdrückten und versteckten Sehnsucht vieler Flachlandtiroler (Mösler) nach der Welt der Berge und heimste dafür stürmischen Applaus und kaum endenwollenden Beifall ein“, schrieb der Autor.

Er sorgte mehrfach auf dem Volksfest in Karlshuld für beste Stimmung: der Hallertauer Gstanzlsänger Fritz Winter.
Foto: Uwe Kühne

Zweifellos: Es war etwas ganz Besonderes, dieses erste Volksfest in Karlshuld vom 15. bis 19. Mai 1970. Schon die Aufbauarbeiten auf dem Sportgelände waren von den Karlshuldern interessiert verfolgt worden, schließlich hatte es ein solches Fest noch nie zuvor im Donaumoos gegeben. Und erst recht neugierig strömten die Menschen dann ins Zelt, vorbei an der Schießbude, der Schiffschaukel und dem Süßwarenstand von Peter Winterholler. Der hatte damals zusammen mit ein paar Kollegen die Idee gehabt, ein Volksfest in Karlshuld aufzuziehen. „Wir Schausteller hatten an diesem Pfingstwochenende nichts zu tun, da dachten wir uns: In Karlshuld findet zu diesem Zeitpunkt ein Wandertag statt, da könnten wir doch was aufbauen und ein paar Mark verdienen.“ Der Sportverein war einverstanden, der Festwirt gefunden – und das erste Volksfest aus der Taufe gehoben.

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