Von A wie Apfel bis Z wie Zucchini
Herbstzeit ist Erntezeit. Es gibt nicht nur süße Früchte, sondern auch knackiges Gemüse. Neun Gartenbauvereine haben im Haus im Moos nun Kulinarisches angeboten. Die Besucher konnten zudem Einiges lernen.
Der Pomologe Anton Klaus zum Beispiel war ein gefragter Gesprächspartner im Haus im Moos. Zahlreiche Besucher wurden im Rahmen der Ausstellung „Vielfalt schmeckt! – Gesundes aus dem Garten“ bei ihm vorstellig, um ihre unbekannten Apfel- und Birnensorten bestimmen zu lassen. Dazu benötigt der Experte aus Oberneufnach mindestens drei Äpfel der jeweiligen Sorte. Vor allem Jonagold und Kaiser Wilhelm liegen häufig auf seinem Tisch. „Auch die Goldparmäne ist eine alte, bekannte Sorte“, erklärt Klaus.
Er untersucht bis zu zwölf Merkmale und weiß dann, um welche Apfelsorte es sich handelt. Er sieht sich unter anderem Form, Schale und Stiel an. Wenn nötig, schneidet er den Apfel auf. „Ein Kerngehäuse kann geöffnet, einen Spalt offen oder geschlossen sein, auch die Staubfäden in der Mitte geben Aufschluss über die Apfelsorte“, wie der Experte weiß.
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