Von Bayerns Mitte ins Reich der Mitte
Der Freistaat bittet zum ersten Chinatag. Stattfinden wird er in Ingolstadt. Die zunächst mitunter belächelten Initiativen der Stadt scheinen damit auf der Zielgeraden
Ein bayerisches Kompetenzzentrum für alle Fragen, die eine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Partnern in China fördern soll, hat sich Oberbürgermeister Christian Lösel vor nicht einmal einem Jahr auf die eigene Wunschliste geschrieben. „Kann man ja mal versuchen...“, sagten damals einige Stadträte, die dem Vorhaben allerdings nur wenig Erfolgaussichten einräumten.
Doch der Oberbürgermeister hat es geschafft. Wenn auch mit tatkräftiger Unterstützung, die vermutlich in erster Linie von Ministerpräsident Horst Seehofer kommt: Ingolstadt wird am 19. Oktober Schauplatz des ersten Bayerischen Chinatages sein. Dazu einladen wird die Staatsregierung, Seehofer übernimmt die Schirmherrschaft. Über 200 teils hochkarätige Unternehmer aus dem Freistaat haben sich bereits dazu angemeldet. Sie alle haben ein Interesse: Eine Zusammenarbeit ihrer Firmen in den chinesischen Wirtschaftsraum hinein.
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