Vor Gericht: Mann hat im Darknet Drogen bestellt
Plus Weil er online Drogen bestellt haben soll, steht ein 34-Jähriger aus dem Raum Ingolstadt vor dem Neuburger Amtsgericht. Das wird ihm konkret vorgeworfen.
Spricht man vom Darknet, einem versteckten Teil des Internets, geht es oft um Waffen, Menschenhandel oder Pornografie. Käufer, Konsumenten, Händler – sie alle schätzen die Anonymität des virtuellen Raums. Und so ist er häufig Schauplatz auch für Drogengeschäfte, wie ein Fall am Neuburger Amtsgericht jetzt mutmaßlich zeigt.
Auf der Anklagebank sitzt ein 34-Jähriger aus Vohburg bei Ingolstadt. Ein halbes Kilo Marihuana, 400 Gramm Haschisch und 160 Gramm Kokain: So viel soll der Mechatroniker innerhalb von weniger als einem Jahr über das dunkle Netz beordert haben, um die Drogen anschließend weiterzuverkaufen. Er habe aus seiner Wohnung gewinnbringend Handel mit Betäubungsmitteln betrieben, bekräftigt Lorenz Mödl von der Staatsanwaltschaft an diesem Mittwoch. Obwohl er wisse, dass er keine Erlaubnis zum Umgang damit habe.
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