Vorerst wächst nichts in die Höhe
Bei der Stadt ist eine Anfrage für ein Mehrfamilienhaus in der Schießhausstraße eingegangen. Das Vorhaben kollidiert mit dem geplanten Sanierungskonzept.
Wer Fortsetzungsgeschichten mag, wird das fortwährende Ringen um die Sanierung der Unteren Altstadt lieben. Mit dem Vorschlag, ein Mehrfamilienhaus im Bereich der Schießhausstraße zu errichten – dort, wo seit knapp zwei Jahren leer stehende Pavillons sinnbildlich den gefühlten Stillstand eines ganzen Viertels abbilden – könnte ein neues Kapitel in Sachen Stadtentwicklung aufgeschlagen werden.
Für das oben genannte Anwesen flatterte bei der Stadt eine formlose Anfrage eines Bauwerbers ins Rathaus. Ihr zufolge sollen die bestehenden Glaspavillons abgerissen und durch ein neu gebautes Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage ersetzt werden. Dabei wurden der Bauverwaltung zwei unterschiedliche Varianten unterbreitet. Bei der ersten Variante würde im Norden direkt bis an die öffentliche Verkehrsfläche gebaut werden. Bei der zweiten Variante würde im Norden fünf Meter Abstand zur öffentlichen Verkehrsfläche bestehen bleiben. Für beide Varianten ist eine Tiefgarage vorgesehen. Von der Optik her soll das Gebäude ein Satteldach mit Quergiebel erhalten und voraussichtlich in dreigeschossiger Bauweise plus Dachausbau entstehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.