„Wahnsinnsfest“ macht Weicheringer stolz
Der Krieger- und Soldatenverein beging am Wochenende sein 100. Gründungsjubiläum. Was nach der Feldmesse und der Totenehrung im Bierzelt geboten war.
Mehr als 50 Vereine folgten am Wochenende der Einladung des Krieger- und Soldatenvereins Weichering, um dessen 100-jähriges Bestehen zu feiern. Am örtlichen Festplatz wurde neben einem Zelt auch ein Altar aufgebaut; dieser stand bereits 1920 bei der Fahnenweihe an derselben Stelle zwischen zwei großen Bäumen und war auch am Sonntag wieder der Mittelpunkt der Messe.
Gäste allen Alters versammelten sich davor, die uniformierten Vereinsmitglieder standen mit den prächtigen Fahnen rechts und links daneben. Während der Feldmesse sprach der Pfarrer über die beiden Weltkriege, Frieden in Europa, die aktuelle politische Lage in Amerika sowie in Deutschland und plädierte immer wieder für einen offenen Dialog – man müsse gemeinsam für den Frieden einstehen. Er gedachte allen, die während Kriegen oder deren katastrophalen Folgen ums Leben gekommen sind. Begleitet wurde die Messe von Blasmusik, am Ende wurde die Bayernhymne angestimmt und alle Besucher erhoben sich, um gemeinsam zu singen.
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