Warum der Brückenschlag in Neuburg auf sich warten lässt
Plus Weil weitere Detailplanungen für eine Westvariante der Donaubrücke notwendig sind, gerät die Planung für eine zweite Donaubrücke in Neuburg weiter in Verzug. Warum die Untersuchungen trotzdem wichtig sind.
Zeitlich immer mehr in Verzug gerät der ursprünglich einmal aufgestellte Zeitplan für die Realisierung einer Donaubrücke im Osten der Stadt. Nach einem rund dreistündigen Treffen einer von Oberbürgermeister Bernhard Gmehling angeführten Delegation bei den relevanten Behörden der Regierung von Oberbayern in München sind jedenfalls weitere Verzögerungen zu erwarten.
Am Telefon schnauft Gmehling erst einmal tief durch, bevor er erklärt, dass nun für einen Brückenschlag im Westen noch weitere Detailuntersuchungen stattfinden müssen. Während eine innerstädtische Lösung für eine Brücke vom Tisch sei, werden Varianten links und rechts eines bereits angedachten Brückenschlags auf Höhe der ehemaligen Schilchermühle unter die Lupe genommen. Damit ziehe sich die Planung weiter in die Länge, nachdem bereits völlig unerwartet das Ingenieurbüro Gauff aus Nürnberg Insolvenz angemeldet hat.
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