Was Baumstümpfe auf der Wiese sollen
Aus dem Hochwasserdorf Moos siedeln Menschen ab, auf der anderen Seite wird das Gebiet bereits wieder aufgeforstet. Es entstehen so genannte Ausgleichsflächen, die dort die Natur zurückbringen.
Das Dorf Moos, das zur Gemeinde Burgheim gehört und im Überschwemmungsgebiet der Donau liegt, verändert sich. Seit einigen Jahren können die Bewohner „absiedeln“, und viele Mooser haben es bereits getan. Einige Anwesen sind schon verschwunden, bald werden wieder zwei Häuser abgerissen. Auf der anderen Seite entsteht in Moos wieder Neues: zwei frei gewordene Flächen sind mit Obstbäumen bepflanzt, und seit einigen Jahren wird auch aufgeforstet – und noch etwas passiert in Moos.
Neuburg-Schrobenhausen: Auf einer Fläche östlich von Moos wurden 17 Wurzelstöcke verteilt
Auf einer Fläche östlich von Moos wurden vor ein paar Wochen 17 mächtige Wurzelstöcke auf einer Wiese verteilt, was Bewohner und Passanten veranlasste, nachzufragen, „wozu das wohl gut sein soll“. Doch dann ist nichts mehr passiert. Schuld ist wieder einmal Corona, denn die Aufforstung, die auf dieser Fläche durchgeführt werden sollte, ist – wegen der Virus-Krise – auf den Herbst verschoben.
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