Was Königsmoos alles anpacken möchte
Plus Mit soliden Finanzen im Rücken hat die Gemeinde Königsmoos in diesem Jahr einiges vor. Hier die größten Projekte, die anstehen.
Coronabedingt ziemlich flott ging die jüngste Sitzung des Königsmooser Gemeinderates vonstatten. Um eventuelle Fragen bereits im Vorfeld klären zu können, waren den Räten sowohl der Haushaltsplan 2020 als auch das Investitionsprogramm zugesandt worden. Entsprechend wenig Diskussionsbedarf gab es dann bei der Zusammenkunft am Montag, die lediglich ein Zuhörer verfolgte.
Die allgemeine finanzielle Situation der Gemeinde Königsmoos stellt sich derzeit wie folgt dar: Die Schulden betrugen am 1. Januar dieses Jahres rund 623.000 Euro, eine Kreditaufnahme ist nicht vorgesehen, womit sich bei einer Tilgung in Höhe von 137.000 Euro zum Ende dieses Jahres ein Schuldenstand von rund 486.000 Euro ergibt. Von rund 130 Euro zu Jahresbeginn reduziert sich damit der Schuldenstand pro Einwohner auf zirka 101 Euro zum 31. Dezember dieses Jahres. Nachdem geplant ist, im laufenden Jahr auf zirka 1,26 Millionen Euro aus den Rücklagen zurückzugreifen, dürfte sich die zum Jahresende auf 3,27 Millionen Euro verringern, was dann einem Vermögen in Höhe von 683 Euro pro Einwohner entspricht.
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