Was eine Bertoldsheimerin in Ecuador erlebt hat
Plus Laura Weigl aus Bertoldsheim arbeitete in Ecuador mit Kindern. Dabei lernte sie Land und Leute kennen. Welche Erfahrungen sie in ihrem Auslandsjahr sammelte.
Für ein Jahr in eine fremde Welt eintauchen, war der Traum von Laura Weigl aus Bertoldsheim. Nach dem Abitur reiste sie zwölf Monate durch Ecuador und arbeitete in der Hauptstadt Quito mit behinderten Kindern und Waisen. In ihrem Auslandsjahr hat sie die fremde Kultur und Natur kennengelernt. K!ar.Text erzählt sie von ihrem großen Abenteuer.
„Ich wollte unbedingt in einem Projekt mit Menschen mitwirken“, sagt die 20-Jährige. „Gerade die Arbeit mit behinderten Kindern fand ich toll.“ Lauras Mutter ist Heilerziehungspflegerin, weshalb Laura schon sehr früh mit Kindern mit Behinderung zusammengekommen ist. Der Arbeitsalltag in der Stiftung „Fundación Campamento Cristiano Esperanza“ bestand aus der Betreuung von verschiedenen Gruppen. Darin waren bis zu zehn Kinder. Alle zwei Monate wurden die Gruppen gewechselt und Laura lernte wieder neue Kinder kennen.
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