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26.05.2017

Was ist Leidenschaft?

Georgisches Kammerorchester spielt Mendelssohn

Mit einem ausschließlich Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) gewidmeten Programm gedenkt das Georgische Kammerorchester Ingolstadt im sechsten Abonnementkonzert des 170. Todestags des großen Komponisten. Am Donnerstag, 1. Juni, um 20 Uhr kommen im Festsaal in Ingolstadt unter dem Motto „Was ist Leidenschaft?“ seine Konzertouvertüre zum „Märchen von der schönen Melusine“ F-Dur op. 32 und das Konzert für Violine, Klavier und Orchester zu Gehör. Die Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 107 („Reformations-Sinfonie“) anlässlich des 500. Jahrestags der Reformation rundet die Mendelssohn-Hommage ab. Solisten des Abends sind der Pianist William Youn und der Geiger Linus Roth, am Pult steht Chefdirigent Ruben Gazarian. Konzerteinführung mit Marco Frei um 19.10 Uhr. Eine öffentliche Generalprobe findet nicht statt.

Für Robert Schumann war Felix Mendelssohn Bartholdy der „Mozart des 19. Jahrhunderts“, der die „Widersprüche der Zeit am klarsten durchschaut und zuerst versöhnt“. Sein Schaffen ist das zentrale Bindeglied zwischen der Noch-Klassik und einer subtilen Schon-Romantik. Diesem schöpferischen Profil entspricht auch das Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streicher, das an diesem Abend in einer späteren Fassung mit Bläsern erklingt – die Bläserstimmen wurden erst kürzlich entdeckt. Es ist ein Jugendwerk Mendelssohns, das an Klänge und Mittel von Frédéric Chopin, Johann Sebastian Bach und Carl Maria von Weber erinnert. Auf Richard Wagner oder die Ton-Poeme von Richard Strauss weisen die Konzertouvertüren voraus, wie das „Märchen von der schönen Melusine“ op. 32 von 1833. Vorbild war Conradin Kreutzers Oper „Melusina“. Trotz Wagners häufiger Kritik an seinem Zeitgenossen offenbart nicht zuletzt die „Reformations-Sinfonie“ op. 107 von 1829/30, wie sehr Mendelssohn dennoch zum Vorbild Wagners avancierte. So geht das Gralsmotiv aus „Parsifal“ auf das „Dresdner Amen“ zurück, welches bereits Mendelssohn im Kopfsatz seiner Sinfonie Nr. 5 verarbeitet. Dieses aufsteigende Motiv aus sieben Akkorden von Johann Gottlieb Naumann wird noch heute von den Dresdner Kapellknaben als Abschluss für die Fürbitte „Christus, erhöre uns!“ gesungen.

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