Was junge Politiker in Neuburg bewegen wollen
Von jeder Partei den jüngsten Stadtratskandidaten hatte die Junge Union eingeladen. Es war ein Erfolg – auch wenn es nicht immer die Jüngsten waren, die kamen.
Wenn der CSU-Nachwuchs zu einer Podiumsdiskussion lädt – vier Monate, bevor Neuburg einen neuen Stadtrat und einen Oberbürgermeister wählt – und dabei explizit fünf junge Kandidaten auf das Podium setzt, dann könnte einiges schief gehen. Am Donnerstagabend in der Rennbahn war das Gegenteil der Fall. Dort fand die Podiumsdiskussion „Neuburg aus deiner Sicht“ statt, bei der die Junge Union (JU) die im Stadtrat vertretenen Parteien um ihren jeweils jüngsten Kandidaten für die Stadtratswahl gebeten hatte.
So hätte es passieren können, dass die Diskussion zur platten Werbeveranstaltung für JU und CSU-Ideen wird, die Gäste der anderen Parteien zu Statisten degradiert. Doch das Gefühl hatte am Ende des Abends niemand. Neben Julia Abspacher, 23, und Vertreterin der JU, saßen Stadtratskandidaten der Freien Wähler, FDP, SPD und Grünen. Sie alle fühlten sich merklich fair behandelt und bekamen die gleiche Plattform und den gleichen Raum für ihre Ideen, den Moderator Bernhard Mahler auch JU-Kandidatin Abspacher einräumte.
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