Was tun im Donaumoos?
Gerhard Brandmaier arbeitet im bayerischen Landwirtschaftsministerium. Er hat mit unserer Zeitung über Fördermöglichkeiten für Landwirte in Moorgebieten gesprochen
Das Donaumoos ist Süddeutschlands größtes Niedermoor. Gleichzeitig ist es ein von Landwirten vor allem für den Ackerbau genutztes Gebiet. Das Problem dabei: Die Umweltbilanz fällt umso schlechter aus, je intensiver die Nutzung der Moorböden ist. Durch die landwirtschaftliche Nutzung gehen jährlich mehrere Zentimeter an Torfboden verloren, was zu einer für das Klima schädlichen Kohlendioxidfreisetzung führt. Damit die Landwirte ihre Flächen anders oder weniger intensiv nutzen, bietet das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten im neu aufgelegten bayerischen Kulturlandschaftsprogramm verschiedene Fördermöglichkeiten an. Wir haben darüber mit Gerhard Brandmaier vom zuständigen Förderreferat gesprochen.
Herr Brandmaier, warum ist es gerade im Donaumoos so wichtig, dass sich bei der landwirtschaftlichen Nutzung etwas ändert?
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