Wechselunterricht an Grundschulen: Diese Herausforderungen stehen an
Plus Jetzt beginnt an den Grundschulen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen der Wechselunterricht. Das ist pädagogisch sinnvoll, stellt Eltern aber vor eine organisatorische Herausforderung.
Diesmal kam die Info des Kultusministeriums früher. Genauer gesagt am Dienstagabend, 18.47 Uhr. Das weiß Rainer Seefried, Direktor der Maurus-Gerle-Schule in Karlshuld, so genau, weil er vor dem Rechner saß und das Schreiben sehnlichst erwartet hatte. Denn die Schulleiter mussten ein funktionierendes Konzept für den Wechselunterricht erstellen und die entsprechenden Infos möglichst schnell an die Eltern weitergeben.
Die Schule hat sich dafür entschieden, die Grundschüler tageweise an die Schule zurückzuholen. Das bedeutet, Gruppe A kommt montags, mittwochs und freitags. Gruppe B dienstags und donnerstags. Die Woche drauf wechseln die Tage. „Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass bei einem wochenweisen Wechsel wesentlich mehr wiederholt werden muss“ sagt Seefried.
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