Warum in Weichering jetzt doch Bauplätze entstehen
Plus Das geplante Neubaugebiet in Weichering kann auf den Weg gebracht werden. Woran das Baugebiet "Weingasse" fast gescheitert wäre. Auch das Gewerbegebiet soll vergrößert werden.
Als Architektin Ursula Burkart ihren Vortrag zu möglichen Gefahren im geplanten Baugebiet „Weingasse“ durch die Nähe zu Tank- und Munitionslager beendet hatte, fand sich der Gemeinderat Weichering wieder auf demselben Stand wie im August. Bei den Untersuchungen auf Grundlage der Störfall-Verordnung und zum Gefahrenpotential kam letztlich heraus, dass die Abstände ausreichen. „Wir sind weit genug weg“, sagte Burkart, so dass keine Einwände von Seiten der Bundeswehr oder der Fernleitungsbetriebsgesellschaft erhoben werden. Somit wurde die Satzung einstimmig beschlossen, der Bebauungsplan tritt in Kraft und im Laufe des nächsten Jahres wird die Gemeinde Weichering die 26 Bauparzellen mit einer Durchschnittsgröße von 550 Quadratmetern zum Verkauf anbieten. Auf je zwei Parzellen sind Doppelhäuser und Mehrgeschosswohnungsbau mit acht beziehungsweise zehn Wohneinheiten vorgesehen.
Gewerbegebiet in Weichering wird vergrößert
Ebenso einstimmig beschlossen wurde die Erweiterung des Gewerbegebiets Weichering um circa vier Hektar für die Firma Scherm, die ihr Betriebsgelände entsprechend vergrößern will. Dafür wechselt der benachbarte Wertstoffhof die Straßenseite und rückt weiter nach Osten. Er wird in Zukunft auf der gegenüberliegenden Seite der Gemeindeverbindungsstraße zu finden sein - leicht vergrößert, mit verbesserten Verkehrswegen und neuer Organisationsstruktur.
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