Weihnachten in Neuburg: Grillen mit der Familie statt großer Party
Plus Hossam und seine Familie flohen vor fünf Jahren von Syrien nach Deutschland. Seitdem leben sie in Neuburg. Wie sich ihr Weihnachtsfest verändert hat, was sie sich wünschen und welches Fazit sie ziehen.
Wie eine riesige Party. Mit einem großen Weihnachtsbaum auf einem öffentlichen Platz, vielen Menschen aus der Umgebung –Christen und Muslime gleichermaßen – und einem leckeren Truthahn. So haben Hossam Alhaj Hasan und seine Familie Weihnachten früher gefeiert, in ihrer Heimat Syrien. Früher, das heißt, bis vor fünf Jahren, bis 2015 – dem Jahr, in dem Bundeskanzlerin Angela Merkel ihren berühmten Satz „Wir schaffen das!“ sagte.
In diesem Jahr brach auch Hossam mit seiner Frau Rasha Essa, seinem Schwager Mohamad Essa und drei Kindern – inzwischen sind es vier – von Damaskus aus nach Deutschland auf, um künftig ein besseres und vor allem sicheres Leben zu führen. In Damaskus konnten sie nicht länger bleiben. Bedrohlich niedrig fliegende Flugzeuge, Raketentransporte auf offener Straße und bewaffnete Kämpfer gehörten dort zum Alltag. Ein Alltag in Angst, den keiner ewig ertragen kann. Wie geht es Hossams Familie jetzt nach fünf Jahren? Hat sie in Neuburg eine neue Heimat gefunden, in der sie Weihnachten mit Christbaum, Lichterketten und Lametta feiert?
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