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Karlshuld
23.04.2016

„Weil’s Kult is!“

Ohne Frauen unterwegs: Johannes Seitle (links) und Florian Mayer.
6 Bilder
Ohne Frauen unterwegs: Johannes Seitle (links) und Florian Mayer.

Das Donaumoos-Volksfest in Karlshuld ist wie jedes Jahr ein Renner – nicht nur für die Gemeinde, sondern auch für viele Auswärtige. Doch warum läuft das Fest dort besser als anderswo? Auf der Suche nach Antworten

Am Freitag und Samstag ist es besonders schlimm. Oder besonders grandios. Je nachdem, von welcher Warte aus man es betrachtet. Denn am Freitag und Samstag brennt die Hütte – oder besser gesagt: das Zelt. Das Donaumoos-Volksfest in Karlshuld bestätigt an diesen beiden Tagen seinen Ruf, der ihm weit über die Gemeindegrenze hinaus vorauseilt: das mit Abstand beste Volksfest im Landkreis, ja vielleicht sogar in der Region zu sein. Wer Tische reservieren will, muss schnell sein: Die Schlange, die sich zu den Reservierungszeiten vor dem Festbüro bildet, ist lang und erfordert viel Geduld. Und wer sich einen der freien Tische schnappen möchte, muss zeitig dran sein. Spätestens um 19 Uhr ist das Zelt knallvoll, da hat die Band meist noch gar keinen Ton gespielt.

Nur wenig später sitzt niemand – also wirklich niemand mehr! – auf den Bänken. Die Bands haben leichtes Spiel und bekommen mit jedem Lied euphorische Mitsänger geschenkt. Was ist das bloß, was dieses Volksfest so beliebt, so begehrt, ja so einmalig macht? Wir waren vor Ort und haben uns auf die Suche nach Antworten gemacht.

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