
Weniger Arsen, aber mehr Fluorid
Keine spektakulären Ergebnisse brachte die Präsentation der Ergebnisse des so genannten "Biomonitorings" vor dem in Baar-Ebenhausen tagenden Umwelt-Beirat der "Sonderabfall-Entsorgung Bayern" (GSB).
Dieser Ausschuss beschäftigt sich seit nunmehr schon zwölf Jahren mit den Umweltbelastungen im nördlichen Teil des Landkreises Pfaffenhofen und lässt diese regelmäßig überwachen und messen. Seit dem Jahr 2000 ist damit die Firma Umweltmonitoring beauftragt. Deren Vertreterin Monika Weber konnte dem Gremium und den rund 40 Zuhörern im Baarer Sportheim am Mittwochabend die erfreuliche Mitteilung machen, dass nach dem aktuellen Monitoring 2007 die an Gräsern gemessenen und festgestellten Werte im Umkreis der GSB "nicht kritisch hoch" gewesen seien. Und dass bei den meisten der umweltbelastenden Stoffe wie Arsen sogar ein rückläufiger Trend registriert werden konnte. Lediglich die Belastung mit Fluorid zeige eine "schwach ansteigende Tendenz, aber auch hier keine kritischen Werte!"
Ex-Landrat Rudi Engelhard, der dem Gremium, gemeinsam mit dem Bürgerinitiativen-Sprecher Helmut Stabhuber jetzt als gleichberechtigter stellvertretender Vorsitzender angehört, nach der dreieinhalbstündigen Zusammenkunft zu den Medien: "In diesem Ausschuss arbeiten wir über alle Kommunal- und Parteigrenzen hinweg zusammen mit dem gemeinsamen Ziel, die Umweltsituation im Großraum Baar-Reichertshofen zu stabilisieren und - wenn möglich - zu verbessern!"
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