
Wenn der Kuschelbär ins Krankenhaus muss ...
Ingolstadt "Frau Huml, Notfall. Schnell in den OP." Hektik ist ausgebrochen im Klinikum. Wäre Melanie Huml Ärztin geblieben, dann wäre das Routine für sie. Aber sie ist Staatssekretärin im Gesundheitsministerium geworden - und deshalb normalerweise nicht in einem Operationssaal anzutreffen. Doch gestern war das anders.
Da war sie zu Besuch in Ingolstadt und musste beatmen und Wunden verbinden - bei ganz besonderen Patienten. Denn es waren fast 150 Kinder aus sechs Kindergärten der Stadt und dem Umland ins Krankenhaus gekommen - und alle hatten ein krankes Kuscheltier dabei.
Das Projekt "Teddybärenkrankenhaus" , das das Klinikum zusammen mit dem Förderverein Morgentau durchführt, stammt ursprünglich aus Norwegen und soll Kindern die Angst vor dem Krankenhaus nehmen. Am Klinikum fand es gestern zum ersten Mal in dieser Größe statt.
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