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Bühne
04.11.2015

Wenn einem Bauern das Licht aufgeht...

Die Rennertshofener Theaterfreunde stehen bei den Proben in der Musikmanege schon stark unter Strom. Schließlich wollen sie mit ihrem neuen Stück, dem Dreiakter „S’Elädrische“ von Peter Landstorfer, an die Erfolge der Vorjahre anknüpfen.
Foto: Geyer

Die Theaterfreunde Rennertshofen spielen „S’Elädrische“ von Peter Landstorfer

Knapp drei Wochen müssen die Freunde des volkstümlichen Theaters noch ausharren, dann öffnet sich in der Musikmanege wieder der Vorhang bei den Rennertshofener Theaterfreunden. Unter der bewährten Regie von Martina Fürst spielen sie heuer den lustigen Dreiakter „S’Elädrische“ von Peter Landstorfer. Schon vor ein paar Jahren hatten die Theaterfreunde das Erfolgsstück des gern gespielten Theaterautors aufführen wollen, doch die Bühne im Pfarrheim war einfach zu klein dafür. Jetzt passt es und der Bühnenbau nimmt in der Musikmanege dank fleißiger Helfer unter der Leitung von Mario Franke bereits konkrete Formen an. Die Theaterfreunde können laut dem Vertrag mit der Besitzerin noch bis 2017 das Lokal für ihre Aufführungen nutzen, dann geht vielleicht die Suche von vorne los. Seit Anfang September laufen die Proben. Die Regisseurin kann auf ein erfahrenes Team zurückgreifen, das nicht nur selber Spaß am Theater hat, sondern auch dafür steht, dass dieser auch beim Publikum bestens ankommt. Mit Dominik Winkler, der aus der eigenen sehr aktiven Jugendabteilung kommt, und Wiedereinsteigerin Angelika Gutmann sind zwar auch zwei Debütanten dabei, beide können aber schon auf viele erfolgreiche Stunden auf den Theaterbrettern aufbauen und passen, wie die Proben beweisen, perfekt zum Team. Auch mit Souffleur Claus Riedl, Maskenbildnerin Sylvia Metzker und Christian Kieper, Mario Franke und Gerhard Biber, die sich um Licht, Ton und Technik kümmern, stehen bewährte Kräfte zur Verfügung. Als Musikus fungiert Markus Ruf.

Das Stück in drei Akten erzählt über den Einzug des elektrischen Stroms auf dem Einödhof beim Vorreitner. Seit der Hofübergabe hat der Jungbauer alles auf den Kopf gestellt und will jetzt als Erster im ganzen Gäu den Fortschritt und das elektrische Licht auf dem Hof einführen. Alle sind gespannt, weiß doch keiner, wie das funktioniert. Der Viehhändler Girgl hat zwar eine Ahnung, dass „as Licht im Werk hinten neikommt und dann vorne wieder raus“, aber so recht hilft das keinem weiter. Selbst der Beamte Stromer hat alle Mühe, dem Bauern und dessen Schwester samt dem ganzen Gesinde den Sinn von Kabeln, Glühbirnen und Schalter näherzubringen. Der Scherfanger, eine etwas zwielichtige Gestalt, trägt auch noch zur Verwirrung bei. Die Knechte und Mägde spüren bald, dass die Einführung der Elektrizität nicht ohne einschneidende Änderungen vor sich gehen wird, denn man kann dann nicht nur am Tag, sondern auch in der Nacht arbeiten. So gibt es nicht nur Begeisterung, sondern auch viel Widerstand, der besonders von der Altbäuerin kommt, die sich mit aller Macht gegen das Neue stemmt. Sie sieht auch die negativen Seiten und die Gefahren des Fortschritts. „Wer in dem Stück gerne aktuelle Bezüge und immer wieder durchscheinende Gesellschaftskritik sehen will, wird sich nicht schwer tun“, meint Martina Fürst zu dem hintersinnigen Dreiakter.

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