Wertstoffhöfe im Landkreis wieder im Normalmodus
Plus Kreisbetriebe verteidigen Schließung im Frühjahr. Das Müllaufkommen ist gestiegen. Beim Bauschutt wird künftig genauer hingeschaut.
Die 21 Wertstoffhöfe im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen laufen wieder im Normalbetrieb zu den gewohnten Öffnungszeiten. Die Schließung im Frühjahr sei wegen der Infektionsgefahr mit Covid-19 richtig gewesen. „Wir hatten keine Blaupause dafür und mussten handeln“, erklärte Mathilde Hagl, Leiterin der Kreisbetriebe, den Mitgliedern des Werkausschusses in deren ersten Sitzung am vergangenen Donnerstag.
Wegen des massiven Bedarfs - und vermehrter Beschwerden - öffnete der Kreis zunächst je einen Standort in den beiden Städten und danach sukzessive weitere Sammelstellen. Am 25. Mai begann dann wieder der Regelbetrieb. Die Unsicherheit in der Viruskrise und das Ausbleiben mehrerer Wertstoffhofbetreuer erleichterten den Kreisbetrieben nicht gerade die Arbeit.
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