
Wettbewerb für eine neue Aussegnungshalle
Neuburg Der neue Friedhof soll eine neue Aussegnungshalle erhalten. Dafür hat die Stadt einen Architektenwettbewerb ausgeschrieben. Vier Büros will die Stadt damit beauftragen Entwürfe für die Halle vorzulegen.
Die Aussegnungshalle wurde 1971 als Provisorium erbaut. Sie sollte nur zwischenzeitlich als Aussegnungshalle dienen und dann als Geräteraum genutzt werden. 1999 und 2001 wurde nachgebessert, ein Dach hinzugefügt und ein Glasbild angebracht. Damals investierte die Stadt rund 90 000 Euro.
Für Beerdigungen mit mehreren Besuchern ist die Halle aber ungeeignet und einfach zu klein. Es gibt keine Nutzräume oder Nebenräume, in denen Särge zwischengelagert werden können. Besucher wie Gärtner, Pfarrer und Bestatter nehmen den gleichen Eingang. Es gibt keinen Abschiedsraum. Zudem werden die Räume elektrisch beheizt, was die Straomkosten jährlich auf 5800 Euro anschwellen lässt.
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