Wie Aada aus der Hundehölle entkam und nun Therapiehündin wird
Plus Aada ist vor rund einem Jahr dem Schicksal eines Lebens auf einem verwahrlosten Grundstück in Königsmoos entkommen. Nun macht sie eine Ausbildung.
Mit ihrem schwarzen, glänzenden Fell ist Hündin Aada eine elegante Erscheinung. Nichts erinnert mehr an das Fellknäuel, als das sie im zarten Alter von acht Wochen in ihr neues Zuhause nach Neuburg kam. Das war im Januar. Zuvor wurde ihre Mutter Abby als eine von 130 Hunden im November vergangenen Jahres von einem völlig verwahrlosten Grundstück in Obermaxfeld gerettet. Der Vorfall machte unter dem Titel „Hundedrama von Königsmoos“ deutschlandweit Schlagzeilen. Der Fall von Aada zeigt, dass ein Drama auch ein positives Ende nehmen kann.
Zum Zeitpunkt ihrer Rettung war Aadas Mutter Abby trächtig, wie viele der geretteten Hündinnen. Sie kam ins Tierheim Neuburg und von dort aus über den Verein „Das Leid der Vermehrerhunde“ zu einer Pflegefamilie bei Günzburg. Stark geschwächt und abgemagert brachte sie kurz darauf neun Welpen zur Welt. Zwei starben, die Restlichen überlebten, eine davon ist Aada. Über Facebook erfuhren Manuela Meier und Sabine Meyer aus Neuburg damals vom Schicksal der Hündin und ihrer Welpen und wollten helfen. Sie fuhren nach Günzburg und kamen mit Aada zurück nach Hause (wir berichteten).
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.