Wie Aiman Tabk als Integrationshelfer in Neuburg wirkt
Plus Aiman Tabk ist ehrenamtlicher Integrationshelfer in Neuburg. Einst hat er diese Hilfe selbst benötigt. Was ihn bewegt und worin er andere unterstützen möchte.
Zu Helfen, das liegt ihm im Blut, sagt Aiman Tabk. Das komme durch seine Religion – den Islam – und das hätten ihm auch seine Eltern so beigebracht. Deshalb habe er bereits in seinem Heimatland Syrien den Menschen gerne geholfen, und deshalb tut er es auch jetzt, in Deutschland.
Soziales: Integrationshelfer Aiman Tabk kam 2015 nach Neuburg
Aiman Tabk kam 2014 als Flüchtling nach Deutschland, 2015 landete er in Neuburg. Seine Familie blieb zunächst in Syrien, die Reise war zu gefährlich. Also war er erst einmal alleine in einem fremden Land mit einer fremden Kultur, neuen Regeln – und ohne die Sprache der Einheimischen zu sprechen. Das war keine leichte Zeit mit vielen komplizierten Aufgaben. Doch Aiman Tabk bekam Hilfe von den hauptamtlichen Integrationsbegleitern des Landratsamts und von zwei ehrenamtlichen Integrationshelfern. Inzwischen unterstützt der 41-jährige Vater von vier Kindern andere.
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