Wie Neuburger Messgeräte Kindern in Laos helfen
15 Kliniken in dem armen asiatischen Land haben jetzt Bilimeter bekommen. Mit ihnen lassen sich Neugeborene auf eine lebensgefährliche Gelbsucht testen.
Das kleine Mädchen ist erst ein paar Stunden auf der Welt. Sie ist kerngesund, aber ihre Haut schimmert gelblich. An der Ferse wird ihr ein Tropfen Blut abgenommen. Der Bilimeter misst dann, wie viel Bilirubin (kurz Bili) sich im Blut befindet. Das Bllirubin ist ein Abbauprodukt des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin und sammelt sich oft bei Neugeborenen im Körper an. Die Folge: Neugeborenengelbsucht. Eigentlich kein Problem, normalerweise wird das Bilirubin nach ein paar Tagen von alleine ausgeschieden. Aber es gibt Kinder, bei denen klappt das nicht. Im schlimmsten Fall lagert es sich im Gehirn an und kann es schwer schädigen.
In deutschen Krankenhäusern gehört der Bili-Test zum Standard bei Neugeborenen. Doch es gibt Länder, in denen sich die Kliniken kaum Pflaster leisten können, geschweige denn teure Testgeräte. Laos ist so ein Land. Der kleine Nachbar von China, Thailand und Myanmar hat sieben Millionen Einwohner und zählt zu den ärmsten Ländern der Welt.
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