Wie Soldaten aus Neuburg eine Nato-Mission im Baltikum unterstützen
Plus Über 100 Soldaten aus Neuburg werden im Baltikum stationiert, um den Luftraum zu überwachen. Allerdings geht es nicht auf direktem Wege nach Ämari. Grund dafür ist die Pandemie.
„ Einsatz ist unser Auftrag“ – so lautet der Leitspruch des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 aus Neuburg. Seit 2008 überwachen die Soldaten und ihre Eurofighter den süddeutschen Luftraum mit der Alarmrotte. Und jetzt brechen über 100 Soldaten des bayerischen Standortes zum dritten Mal zum Verstärkten Air Policing ins Baltikum auf. Das erste Kontingent für diese Nato-Mission wurde jetzt durch den amtierenden Kommodore, Oberstleutnant Jacob, persönlich verabschiedet.
Soldaten aus Neuburg müssen für ihren Einsatz erstmals in Quarantäne
Um den Einsatz antreten zu dürfen, müssen die Soldaten dieses Jahr erstmalig in eine zweiwöchige Quarantäne. Diese Sicherheitsmaßnahme wurde aufgrund der aktuellen Covid-Situation festgelegt. „Den ein oder anderen mag das etwas nerven, aber nutzen Sie die Zeit, um sich noch mal zu erholen. Der Einsatz selbst ist herausfordernd und wird anstrengend, insbesondere unter den Covid-Auflagen“, so Jacob.
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