Wie Wolfgang Tarnick Karlshuld verändern würde
Plus Der Malermeister hat viele Ideen, wie er seine Heimatgemeinde besser machen könnte. Doch wie er das machen möchte, da lässt er sich noch nicht in die Karten schauen.
„Ich sage, was ich denke und ich tue, was ich sage.“ Das ist das Wahlversprechen, das Wolfgang Tarnick sich selbst und den Karlshuldern gibt, sollte er am 15. März zum Bürgermeister gewählt werden. Der Mann, der offenkundig sein Herz auf der Zunge trägt, wird allerdings schweigsam, wenn es um konkrete Lösungsvorschläge geht.
Die Herausforderung, der sich der 56-Jährige stellt, ist durchaus ehrgeizig: Tarnick ist Malermeister, seit 2014 Mitglied im Gemeinderat und hat nach seinem Rücktritt aus der SPD die Wählergruppierung „Die Unabhängigen Karlshulder“ (DUK) gegründet. Sein Kontrahent Michael Lederer von den Freien Wählern hat zwölf Jahre mehr kommunalpolitische Erfahrung, war zuletzt 2. Bürgermeister und wurde von Karl Seitle als dessen Wunsch-Nachfolger peu à peu in die Geschäfte eingeführt. Nichtsdestotrotz glaubt Tarnick, dass seine Chancen gar nicht so schlecht sind. Er bietet mit seiner Bewerbung den Karlshuldern eine echte Wahl, und das zollen ihm so manche mit Respekt: „Du hast den Arsch in der Hose, das zu machen“, hört er immer wieder.
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