Wie die Dynamik im Auwald dem Artenschutz hilft
Plus Zu den Maßnahmen zählt auch ein neues Gewässer – der Ottheinrichbach, der seit 2010 durch den Auwald fließt.
Der Donau-Auwald zwischen Neuburg und Ingolstadt bietet vielen bedrohten Tier- und Pflanzenarten eine Heimat. Das Aueninstitut Neuburg erforscht seit über zehn Jahren dieses besondere Ökosystem und unterstützt so die Arbeit des Wasserwirtschaftsamtes Ingolstadt und der Naturschutzbehörde Neuburg und Ingolstadt bei deren Bemühungen, den Auwald und seine natürlichen Bedingungen zu erhalten. Hier wird regelmäßig über besondere Arten, fragile Beziehungen und Kuriositäten aus der Aue vor unserer Haustüre berichtet.
Die bayerische Wasserwirtschaft und das Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt verhalfen mit dem Projekt „Dynamisierung der Donauauen zwischen Neuburg und Ingolstadt“ dem dortigen Auwald seit 2010 zu mehr Dynamik. Diese Entwicklung und den Erfolg der eingeleiteten Maßnahmen hat das Aueninstitut Neuburg von Beginn an bei einem großangelegten Monitoring beobachtet. Die Frage, die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts immer wie gestellt wird, lautet: „Wie sehen diese Erfolge genau aus? Wo genau kann man sie nachweisen und in Zahlen fassen?“ Neben den für die Wissenschaft erhobenen Fakten möchte das Aueninstitut Neuburg die Schönheit der renaturierten Aue auch für alle sichtbar machen.
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