Wie ein Fels in der Donau
An der Bertoldsheimer Staustufe wird eine neue Brücke gebaut. Dafür wird jetzt der Flussuntergrund untersucht
Der Besuch von Landrat Roland Weigert, seinem Stellvertreter Alois Rauscher und den beiden Bürgermeistern Michael Böhm aus Burgheim und Georg Hirschbeck aus Rennertshofen am Donnerstag an der Bertoldsheimer Donaubrücke war vor allem ein symbolischer Akt. Die vier bewiesen damit, dass sie den Neubau der Brücke mit Gesamtkosten von mindestens zwölf Millionen Euro gemeinsam stemmen wollen.
Dies zeigt sich unter anderem dadurch, dass die Gemeinde Burgheim einem Grundstückstausch mit einem privaten Eigentümer einwilligte, weil dessen Fläche für einen gerade Verlauf der neuen Brücke notwendig ist. Auch Rennertshofen hat schon einen Beitrag für die neue Brücke geleistet: Georg Hirschbeck überließ dem Kreis einen alten Vertrag, in dem 1965 mit Brief und Siegel festgehalten wurde, wie sich die Kraftwerksbesitzer und die damals selbstständige Gemeinde Bertoldsheim die Aufteilung der Brücken-Unterhaltskosten vorstellen. Dieser Vertrag war bei der Neufassung des in der vergangenen Woche unterzeichneten Vertrags zwischen dem Landkreis und der Donau-Wasserkraft AG sehr hilfreich. Landrat Weigert dankte deshalb den beiden Bürgermeistern für ihre Unterstützung.
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