Wie junge Neuburger in der Coronakrise den Ramadan erleben
Wegen der Corona-Pandemie läuft der Fastenmonat in diesem Jahr anders ab. Jugendliche aus Neuburg berichten über ihre Erfahrungen.
Kein Gebet in der Moschee, kaum Ablenkung durch Freunde aufgrund der Kontaktbeschränkungen und kein ausgelassenes Fastenbrechen im großen Kreis: Am Wochenende endet ein Ramadan, wie es ihn noch nie zuvor gab. Die drei jungen Muslime Ceyda Altinsoy, Emre Kabal und Emine Özdemir aus Neuburg berichten von ihren Erlebnissen. Trotz aller Einschränkungen können sie dem diesjährigen Fastenmonat doch Positives abgewinnen.
Die Fastenzeit ist der neunte Monat des islamischen Mondkalenders. In dieser Zeit feiern gläubige Muslime die Herabsendung des Korans. In diesem Jahr startete der Ramadan am Donnerstag, 23. April, mitten in der Corona-Krise. Gläubige Muslime sollen tagsüber auf Essen und Trinken verzichten und fünfmal täglich beten. Schwangere Frauen oder Kranke müssen die Regeln weniger streng einhalten.
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