Wie sich Neuburg in neuen Formaten zeigen will
Plus Mit Panoramabildern soll sich Neuburg in digitalen Medien und im Fernsehen präsentieren. Eine Investition, die sich auch anderweitig rentieren soll, finden die Mitglieder des Kulturausschusses.
Donauwörth hat sie, Ingolstadt auch – Neuburg will sie: Eine hochwertige Panoramakamera, die die Stadt und ihre Schokoladenseiten aufnehmen soll, um die Bilder anschließend ins Internet und Fernsehen zu übertragen. Einheimische genauso wie Menschen von außerhalb könnten damit etwa das Neuburger Schloss bewundern, ihren Blick über die Donau schweifen lassen oder die Altstadt betrachten, und zwar live von Zuhause aus. Eine gute Idee? Eine gute Idee – diesbezüglich waren sich die Mitglieder des Kulturausschusses in ihrer jüngsten Sitzung definitiv einig.
Panoramabilder von Neuburg: Kamera und Mediapaket sind teuer
Wie aus der Sitzungsvorlage hervorgeht, habe die Stadt mit einer 360-Grad-Kamera der Firma Feratel die Möglichkeit, Neuburg „in bester Qualität“ auf der neuen Webseite zu präsentieren und in diversen digitalen Medien – darunter auch bei www.wetter.com – zu platzieren. Bestehende Webkameras können in den sogenannten Feratel-Player integriert werden. Auf diese Weisen könnten bis zu sechs Bilder zusätzlich dargestellt werden, heißt es weiter. Ziel dieses Vorhabens sei es, künftige Gäste für die Stadt und deren Angebote über einen Live-Eindruck zu begeistern. Auch weil Reisentscheidungen über digitale Wege und das Fernsehen mittlerweile immer kurzfristiger getroffen würden. Buche Neuburg zudem das Mediapaket, sei man mit dem Live-Bild mehrmals in der täglichen Sendung „Panormabilder“ zum Beispiel auf ARD alpha und am Wochenende sogar im Bayerischen Rundfunk zu sehen.
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