„Wie wenn man einen Rennwagen von 150 Stundenkilometern auf 0 bremst“
Was macht eigentlich ...? 47 Jahre lang führte Edith Enzersberger das Café Huber, vor knapp drei Jahren verkaufte sie. Eines fällt ihr heute noch schwer.
Hallo Frau Enzersberger, fühlen Sie sich noch angesprochen, wenn jemand „Huber Edith“ sagt?
Edith Enzersberger: Ja freilich, die bin ich und die bleib ich.
Nach dem Faschingssonntag 2017 wurde aus der „Huber Edith“, der Wirtin des Café Huber, die Privatperson Edith Enzersberger. Was war das für ein Gefühl?
Enzersberger: Das war, wie wenn man einen Rennwagen von 150 Stundenkilometern auf 0 bremst. Ein komisches Gefühl. Davor war 47 Jahre lang das Café Huber meine Heimat – sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag.
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