Seit Montag dürfen nun auch wieder Frisörläden öffnen. Warum das nicht nur gut für die Eitelkeit ist.
Endlich! Das dürften sich heute so manche Damen und Herren gedacht haben. Der gut gemeinte do-it-yourself-Haarschnitt und der graue Haaransatz waren ja erheiternde Gesprächsthemen bei abendlichen Videogesprächen mit Freunden. Doch jetzt es ist auch wieder gut, dass diesem Zustand ein Ende bereitet werden kann. Der Besuch beim Friseur hat dabei mehr als nur mit Eitelkeit zu tun. Es geht darum, dass wir wieder ein Stück unseres Alltags zurückbekommen, dass unser Leben wieder ein bisschen „normaler“ wird.
Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen gibt es rund 50 Frisörläden. Die Inhaber konnten am Montag wieder ihre Salons aufsperren und zumindest einen Teil ihrer Mitarbeiter wieder beschäftigen. Der Wirtschaftskreislauf in dieser Branche beginnt sich damit wieder langsam zu drehen – das ist gut. Noch sind wir erst am Anfang. Gaststätten, Kinos oder Tanzschulen dürfen immer noch nicht öffnen. Leider gestaltet sich die Rückkehr ins normale Leben deutlich langwieriger als der Shutdown, der quasi von heute auf morgen stattfand. Doch es geht vorwärts. Wir müssen weiter geduldig sein, auch wenn es zunehmend schwer fällt.
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