Wild und frei wie das „Fahrende Volk“
Il Suonar Parlante Orchestra fasziniert im Kongregationssaal mit seiner Musik zwischen Barock und Weltmusik
Menschen und fremden Kulturen in all ihrer Vielfalt und Einzigartigkeit zu begegnen, war und ist zu allen Zeiten faszinierend. Gerade auch große Komponisten wie Telemann, Vivaldi oder Mozart hatten die Musik unterschiedlicher Völker vielfach in ihre Werke einfließen lassen. Durch die verbindende Sprache der Musik ist es sicherlich weiterhin möglich, den Weg zur „bunten Welt“ zu bahnen und mit zu ebnen.
Die Neuburger Barockkonzerte widmeten sich in diesem Jahr unter dem Stichwort „Gypsy-Barock“ besonders den ethnologischen Einflüssen des sogenannten „Fahrenden Volkes“ und beleuchteten die im östlichen Teil Europas erzeugte Musik mit ihrer ganz eigenen Prägung. Mit schöpferischer Kraft, Ideenreichtum sowie einem hohen Maß an Experimentierfreude öffneten sie somit das Tor für kreative Begegnungen und schafften den Raum für eine Werkdarbietung, die in dieser Form vielfach einmalig scheint.
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