Wir sind dann mal weg
Für morgen ist der Weltuntergang vorhergesagt. Wer glaubt daran? Kann man sich vorbereiten? Und was muss heute vorsorglich noch erledigt werden? Die NR hat sich umgehört
„Am 30. Mai ist der Weltuntergang“ sang das Golgowski-Quartett schon im Jahr 1954 und landete damit zielgenau ganz oben in der Hitparade. Weniger treffsicher erwies sich allerdings die angekündigte Prophezeiung, denn jener 30. Mai ist seither exakt 58 Mal ins Land gegangen – und den Planeten Erde gibt es immer noch.
Die beschwingte Schlagerbotschaft des fidelen Quartetts ist freilich nur eine von ganz vielen Ankündigungen verschiedener Apokalypsen und wahrscheinlich die am wenigsten ernst gemeinte. Denn die Chronik der verpassten Weltuntergänge ist ellenlang. Internationale Hellsehervereinigungen, religiöse Gruppierungen rund um den Globus, selbst ernannte Hohepriester, der Astrologe Nostradamus und so manch andere haben durch viele Jahrhunderte das Ende dieser Welt geweissagt – sei es im festen Glauben daran, oder ganz einfach um sich ins Licht der Aufmerksamkeit zu rücken.
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