Ein bisschen spürt der Arbeitsmarkt die Krise
Die Arbeitslosigkeit in der Region wird wahrscheinlich steigen. Doch es gibt noch immer genügend Jobangebote. Weiterbildungen sollen den Stellenabbau auffangen
Die Krise in der Automobilindustrie ist auch auf dem Arbeitsmarkt angekommen. Zumindest ein bisschen. Johannes Kolb, Chef der Ingolstädter Agentur für Arbeit, sieht zwar einige schwarze Wolken aufziehen, aber er beruhigt auch: „Wir erwarten keine Katastrophe, aber eben auch keinen Rückgang der Arbeitslosigkeit.“
So waren in Ingolstadt und den angrenzenden Landkreisen im vergangenen Jahr 5743 Menschen arbeitslos gemeldet. Das sind zwar 163 mehr als noch im Jahr davor, aber merklich weniger als vor zwei Jahren. Die Arbeitslosenquote ist 2018 und 2019 sogar gleich geblieben, sie liegt bei zwei Prozent. Dennoch: Die Agentur für Arbeit spürt die Veränderungen in der Region deutlich, schon allein durch ein höheres Arbeitspensum. Mehr Menschen als in den Vorjahren haben sich bei der Behörde gemeldet.
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