
Frühstück mit Eurofighter

Zum ersten Mal sind Neuburger Unternehmer im Geschwader zu Gast. Über was gesprochen wurde
Neben einem Überblick zur aktuellen wirtschaftlichen Lage in der Stadt, den branchenübergreifenden Begegnungen von Unternehmern, Händlern, Handwerkern, Produzenten und Dienstleistern, stand beim jüngsten Wirtschaftsfrühstück der Stadt Neuburg das Taktische Luftwaffengeschwader 74 im Fokus. Oberbürgermeister Bernhard Gmehling, der diese Plattform vor zehn Jahren ins Leben gerufen hatte, begrüßte bei der 35. Auflage rund 40 Teilnehmer. Das Stadtoberhaupt informierte im Offiziersheim eingangs zum Thema „zweite Donaubrücke“ und der Hausherr Oberst Holger Neumann über den Auftrag sowie aktuelle Themen und Vorhaben des Fliegenden Verbandes.
Gmehling brachte die Bedeutung des Wirtschaftsfrühstücks auf den Punkt: „Hier treffen sich Unternehmer zum Austausch, für ein Stimmungsbild, außerdem um sich kennenzulernen und gemeinsam was zu machen.“ Dazu finden die Zusammenkünfte in verschiedenen Unternehmen statt. Zum 55-jährigen Bestehen des Fliegenden Verbandes in Neuburg suchte das Stadtoberhaupt den Luftwaffenstandort aus.
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