Wissen soll Menschen bewegen
Mit 15 Millionen Euro soll der Wissenstransfer zwischen Hochschulen, Gesellschaft und Wirtschaft in der Region vorangetrieben werden. Um was es dabei genau geht
Die Hochschulen sollen aktiv den Wissenstransfer in die Gesellschaft und in die Wirtschaft betreiben. Das sagte Thomas Doyé, Vizepräsident der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI), beim Podiumsgespräch zum Start des Projekts „Mensch in Bewegung“. Die THI und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) gehen das gemeinsam an. „Drei Ziele verfolgen wir“, so Doyé, weiter: „Das Wissen aus den Hochschulen soll die Gesellschaft schneller erreichen. Zum Zweiten wollen wir ergründen, wie die gesellschaftlichen Herausforderungen mehr in der Forschung berücksichtigt werden können. Und schließlich gibt es auch außerhalb der Hochschulen jede Menge Wissen, das wir in die Hochschulen und weiter zu den Partnern transferieren wollen.“
Die technische Hochschule und die geisteswissenschaftliche Universität gehen gemeinsam vier Themenfelder an, wie die beiden Hochschulpräsidenten Walter Schober (THI) und Gabriele Gien (KU) erklärten: Mobilität, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und bürgerschaftliches Engagement. Konkret wurden Schober und Gien beim sogenannten „Mobility Lab“. Gemischte Teams sollen mit diesem fahrbaren Labor ergründen, wie das Akzeptanzverhalten der Bevölkerung für autonomes Fahren ist. Ein Fahrradhelm soll entwickelt werden, der durch „virtual reality“ Gefahren einspielt, die dem Radfahrer ansonsten verborgen bleiben würden. Workshops mit Vereinen, Verbänden, Entscheidern bis hin zu den einzelnen Menschen sollen ferner ergründen, was von einer modernen Mobilität erwartet wird.
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