Zähes Ringen um Neubau auf ehemaligem Brauereigelände
Nicht nur die Zahl der Gebäude wird reduziert. Was noch geplant ist.
Zwei Jahre sind vergangen, seit sich der Bauausschuss das letzte Mal mit dem Umbau der alten Neuhof-Brauerei befasst hat. In dieser Zeit haben das Bauamt, wie auch Architekt Karl-Erwin Lutz an den Plänen gefeilt. Denn dass auf dem 8000 Quadratmeter großen Gelände Wohnungen entstehen sollen, befürworten nicht nur viele Neuburger Bürger, sondern auch der Stadtrat. Allerdings nicht in dieser massiven Ausprägung, wie es die Bauherrengemeinschaft mit Sebastian Mahr, der mit seinem Vater Reinhard als Gesellschafter der Neuhof Immobilien GmbH & Co.KG Eigentümer der Immobilie ist, und Architekt Karl-Erwin Lutz ursprünglich planten.
Doch ein Kompromiss gestaltet sich schwierig, wie auch in der Bauausschusssitzung am Mittwoch deutlich wurde. Es konnte bisher keine einvernehmliche Lösung gefunden werden, heißt es vonseiten des Bauamtes. Deswegen sollten gestern nun die Ausschussmitglieder entscheiden, auf welcher städtebaulichen Grundlage die Planungen fortgesetzt werden sollen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.