
Zu wenig Starkbier in Gerolfing
Gerolfing Rund 350 Gäste, heiße Atmosphäre, sieben Programmpunkte und jede Menge Prominenz. Das ist das Starkbierfest in Gerolfing, der Heimat des bayerischen Ministerpräsidenten, der es sich auch dieses Jahr nicht nehmen ließ, in der ersten Reihe derbleckt zu werden.
Die Gerolfinger aber gingen feinfühlig mit ihm um. Schwere Geschütze wurden nicht aufgefahren. Nach der Begrüßung durch Hans-Jürgen Binner, in der zumindest gefühltermaßen die Hälfte der Gäste namentlich begrüßt wurden, durften Ignaz Bauer und Wendelin Funk mit ihren G'stanzln die Stimmung anheizen.
Auch Sofie Hirsch war aufgefallen, dass viel Prominenz begrüßt wurde. "Ich begrüße die Starkbierfreunde, alle anderen wurden ja schon begrüßt." Dann lüftete Hirsch ein Geheimnis: Gerolfing soll Wallfahrtsort werden.
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