
Zurück in die Arbeit

Ingolstadt Ingolstadt glänzt bundesweit mit niedrigen Arbeitslosenzahlen. Dennoch wurde die Stadt gerade für das Modellprojekt "Bürgerarbeit" ausgewählt, das sich dem Kampf gegen die Arbeitslosigkeit verschrieben hat (NR berichtete).
Beim Auftakt gestern Nachmittag mit zahlreichen Unternehmensvertretern betonte Oberbürgermeister Alfred Lehmann auch, warum: In Ingolstadt gibt es trotz der guten Statistik immer noch 1700 Menschen, die auf Arbeitslosengeld II (ALG II) angewiesen sind. "Eine Zahl, die uns anspornt", sagte Lehmann.
Mithilfe des Projekts will das Jobcenter diese Menschen wieder in den ersten Arbeitsmarkt integrieren. Insgesamt fließen Zuschüsse vom Bund in Höhe von rund viereinhalb Millionen Euro nach Ingolstadt, Ingolstadt selbst investiert ebenfalls einen siebenstelligen Betrag.
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