Zurück in die Vergangenheit
Die Jahrgänge 1946/47 und 1947/48 aus Burgheim tauschen Erinnerungen aus
Als die Jahrgänge 1946/47 und 1947/48 in Burgheim eingeschult wurden, stand das heutige Schulgebäude noch gar nicht. Die ABC-Schützen von damals wurden im jetzigen Bürgerhaus, wo der Burgheimer Gemeinderat tagt, auf den Ernst des Lebens vorbereitet. Den haben die „Ehemaligen“ und heutige Rentner auch ganz gut gemeistert. Wie das so abgelaufen ist, erzählten sich die Schulfreude von einst bei ihrem Klassentreffen beim „Kellerwirt“. Der Wirt selbst, Franz Lenz, gehörte ebenfalls zu den Schulbankdrückern der 50er Jahre. Entsprechend verwöhnte die Wirtsfamilie Lenz die „Ehemaligen“. Danach folgte ein eher trauriges Pflichtprogramm. 13 der ehemaligen Klassenkameraden sind bereits verstorben. Auf die Gräber derer, die in Burgheim begraben sind, legten die Mitschüler eine Rose.
Zu Kaffee und Kuchen, gebacken und gespendet von Anni Kiffe und Johanna Kleber, gab es noch einen interessanten Diavortrag. Georg Huber, der heute in Düsseldorf lebt, ist ein leidenschaftlicher Jakobsweg-Pilger. Seine Fotos und die dazugehörigen Erklärungen begeisterten die einstigen Mitschüler. Wie sich das Kellerwirt-Anwesen in den vergangenen Jahren verändert hat, zeigte Franz Lenzseinen Schulfreunden. Nach einer Brotzeit folgten Gespräche über Erinnerungen von damals bis in den angebrochenen Sonntag. (pm)
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