Zwei Medaillen für Neuburg-Schrobenhausen
Manfred Rehm und Hildegard Schreiber bekommen in München die Bezirksmedaille. Warum sie diese Auszeichnung verdient haben.
„Vorbild“, „Wichtige Stütze der Gesellschaft“, „Ehrenamtliches Engagement“. Immer wieder ließ Oberbayerns Bezirkstagspräsident Josef Mederer diese Begriffe in seine Ausführungen einfließen – so als wolle er den Anwesenden mit Nachdruck klarmachen, dass die Verleihung der Bezirksmedaille alles andere als eine Routineveranstaltung sein darf. Elf oberbayerische Persönlichkeiten aus den Bereichen Soziales, Kultur, Natur- und Umweltschutz, Denkmalpflege und Sport hatte der Bezirk in seine Münchner Residenz zu einer Feierstunde geladen. Gleich zwei dieser „Botschafter des Ehrenamtes“, wie sie Mederer bezeichnete, stammen aus dem Landkreis: Manfred Rehm aus Neuburg und Hildegard Schreiber aus Ehekirchen.
Manfred Rehm und Hildegard Schreiber stellen sich in den Dienst anderer
Ein Ehrenamt, so der Bezirkstagspräsident, sage viel über einen Menschen aus. Es stehe stellvertretend für die Einstellung zum Leben, stellvertretend für die Einstellung zur Gesellschaft. Ehrenamtlich Tätige wie Rehm und Schreiber würden etwas Besonderes bewerkstelligen: „Sie machen andere Menschen glücklich!“ Mit Leidenschaft und Selbstlosigkeit würden sie sich seit Jahrzehnten immer wieder in die Dienste anderer stellen.
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