Zwei Virtuosen an der Klarinette
Alexander und Daniel Gurfinkel glänzen mit Schönklang im Theaterfestsaal in Ingolstadt
Nahezu kein Instrument wie die Klarinette kann so verschieden und doch unverkennbar klingen. Die Vorläufer dieses Holzblasinstruments – kaum wesentlich älter – gehörten noch zum fahrenden Volk. Die Töne bewegen sich zwischen dem „quäkenden Ton des Chalumets“ oder vielmehr den „heulenden Klängen der Schalmeien“, so bemerkte es bereits Johann Mattheson noch anno 1713 in seinem literarischen Werk „Das eröffnete Orchestre“.
Die beiden wirklich herausragenden Klarinettisten Alexander und Daniel Gurfinkel waren als Gäste beim gelungen intonierten Neujahrskonzert des Georgischen Kammerorchesters im Theaterfestsaal zu erleben, um ihr so edles und genial intoniertes Instrument eben in den Mittelpunkt zu rücken.
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