Zweite Donaubrücke für Neuburg: Kritiker fordern mehr Transparenz
Plus Die Vorplanungen für die zweite Donauquerung Neuburgs sind durch die Insolvenz eines Ingenieurbüros ins Stocken geraten. Viel ist zuletzt nicht passiert. Die Opposition will dennoch mehr Informationen, die es aber noch nicht gibt.
Sieben sind nicht genug. Die jüngste Forderung der Naturschutzbehörde der Regierung von Oberbayern zur Prüfung einer achten Variante einer zweiten Donaubrücke für Neuburg, ruft die Kritiker auf den Plan. Sie sehen darin ein Zeichen, dass die Regierung nicht überzeugt ist von der von der Politik favorisierten Ostbrücke. Außerdem fordern sie mehr Transparenz.
Gerhard Schoder: Vor- und Nachteile aller Varianten sollen offengelegt werden
Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Neuburger Stadtrat, Gerhard Schoder, fordert – ebenso wie die SPD –, dass die Vor- und Nachteile aller Varianten offengelegt werden: „Mit der aktuellen Informationspolitik und den bisher von der Stadtspitze gemachten Aussagen gewinnt man zu leicht den Eindruck, dass sich manche politisch an die Ostlösung gehängt haben und allein deshalb günstigere Lösungen schlecht- und wegreden möchten.“
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