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Bayernoil-Explosion 2018: Verfahren eingestellt - Einblick in die Hintergründe und Folgen

Vohburg/Ingolstadt

Explosion bei Bayernoil erschütterte die Region – jetzt ist das Verfahren abgeschlossen

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    Die Explosion in der Bayernoil-Raffinierie von Vohburg hat 2018 die gesamte Region erschüttert.
    Die Explosion in der Bayernoil-Raffinierie von Vohburg hat 2018 die gesamte Region erschüttert. Foto: Lino Mirgeler, dpa (Archivbild)

    Ein ohrenbetäubender Knall riss die Menschen in Vohburg am 1. September 2018 gegen 5 Uhr morgens unsanft aus dem Schlaf. Damals explodierte ein Teil der dort angesiedelten Bayernoil-Raffinerie. Die Explosion löste einen Großbrand aus, dessen schwarze Rauchwolken weithin sichtbar waren und der eine Spur der Verwüstung hinterließ. Der Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm rief sogar den Katastrophenfall aus, rund 2000 Menschen in der Umgebung mussten vorübergehend ihre Häuser verlassen. Dennoch ging der Vorfall verhältnismäßig glimpflich aus, da er sich an einem Samstag ereignete und nur wenige Mitarbeiter vor Ort waren: Niemand wurde getötet, 15 bis 18 Menschen – je nach Medienbericht – wurden verletzt. Allerdings war der Sachschaden enorm. Und die Staatsanwaltschaft Ingolstadt begann zu ermitteln. Jetzt ist das Verfahren abgeschlossen. Wer oder was war schuld?

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